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18.09.2025Jobs & Bereiche

Das ist Elvedin, Werkstudent IT

Elvedin studiert Informatik mit dem Schwerpunkt Theoretische Medizin und verbindet bei Dr. Ausbüttel seine Leidenschaft für Technologie und Medizin.

Du studierst Informatik mit dem Schwerpunkt Theoretische Medizin. Warum hast du dich dafür entschieden?
Ich hatte schon eine Zulassung für ein Medizinstudium, aber auch eine große Leidenschaft für Mathematik und Technologie. Das Informatikstudium mit dem Schwerpunkt Theoretische Medizin war die perfekte Kombination – so kann ich meine beiden Interessen verbinden.

Wie war es, 2020 in Deutschland einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen?
Am Anfang habe ich viel Zeit ins Deutschlernen investiert. Irgendwann hat es Klick gemacht – ich habe Sprache als System verstanden und konnte sie analytisch angehen. Die Unterstützung meiner Familie hier in der Nähe hat mir den Start zusätzlich erleichtert. In Deutschland sehe ich viele Möglichkeiten, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Auf der Suche nach einer sinnvollen Tätigkeit neben dem Studium bin ich auf Dr. Ausbüttel gestoßen – eine perfekte Verbindung von IT und Medizin.

Entspricht dein Werkstudentenjob deinen Erwartungen?
Was mich am meisten überrascht hat: Mein Chef heißt auch Elvedin. (lacht) Inhaltlich war der Einstieg natürlich herausfordernd, aber unglaublich spannend. Schnell wurde klar, welchen hohen Stellenwert IT im Unternehmen hat. Viele Kollegen sind schon lange dabei und teilen ihr Wissen – davon profitiere ich enorm. In der Uni trage ich Verantwortung für eigene Projekte, hier bin ich Teil eines großen Ganzen. Dieses Gefühl, gemeinsam etwas Sinnvolles zu schaffen, motiviert sehr.

Wie sieht der Alltag von Werkstudenten bei Dr. Ausbüttel aus?
Das Onboarding ist etwas kompakter, aber fachlich sehr gut aufgebaut. Bei Aktionen, Werten oder sozialen Einsätzen sind wir genauso dabei wie alle anderen. Es wird kein Unterschied gemacht – wir werden gleich behandelt und geschätzt. Der Austausch untereinander ist stark, man fühlt sich von Anfang an als Teil des Teams.

Wie lässt sich Arbeit und Studium vereinbaren?
Es ist anspruchsvoll, erfordert gutes Zeitmanagement und klare Prioritäten. Vieles erledige ich am Wochenende, um beidem gerecht zu werden. Trotzdem ist es ein gutes Gefühl, nach der Arbeit zu wissen, dass man etwas Sinnvolles getan hat. Auch das soziale Engagement im Unternehmen, zum Beispiel beim Projekt „Obstkäppchen“, zeigt mir immer wieder, dass ich hier richtig bin.

Erzähl uns von deinem Einsatz beim Projekt „Obstkäppchen“.
Das Erlebnis war besonders – die Dankbarkeit der Menschen lässt sich kaum in Worte fassen. Schon als Kind habe ich meiner Mutter geholfen, Essen in der Nachbarschaft zu verteilen. Diese Form von Hilfe war für mich immer selbstverständlich. Schön zu sehen, dass das hier genauso gelebt wird.