Zum Hauptinhalt springen

Was macht man eigentlich als Orthoptistin bei Piratoplast?

Cornelia Minde gibt einen Einblick in ihre Entwicklungen und Tätigkeiten als Orthoptistin bei Piratoplast.

Wie lange arbeitest Du schon für Dr. Ausbüttel und in welchem Bereich?

Ich bin seit dem 01.02.2023 Mitglied der „Dr. Ausbüttel-Familie“ im Bereich Piratoplast.

Warum hast Du dich für die Arbeit bei Dr. Ausbüttel entschieden?

Durch die Veränderungen der letzten Jahre im Gesundheitswesen und insbesondere im Bereich der Vorsorge, habe ich nach Möglichkeiten der Beeinflussung dieser sowie beruflichen Veränderung gesucht. Da Piratoplast mir als unterstützender Partner in der Okklusionstherapie bestens bekannt war, habe ich hier eine großartige Chance gesehen. Ich bin seit 28 Jahren Orthoptistin und kann bei Piratoplast meine langjährige Erfahrung aus über 30-jähriger Praxistätigkeit in der Augenheilkunde einfließen lassen, um Berufskolleginnen/Berufskollegen, Augenärztinnen/Augenärzte, Eltern sowie die Patienten bestmöglich zu unterstützen.

Das klingt spannend. Sicherlich ist dein Arbeitsalltag bei Piratoplast anders als dein vorheriger. Wie sehen deine neuen Aufgaben aus?

Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Ich pflege das Netzwerk zu Orthoptistinnen und Orthoptisten, fungiere als Ansprechpartnerin für die unsere Kunden, organisiere gemeinsam mit dem Team unsere Piratoplast-Veranstaltungen mit, verfasse Fachtexte, arbeite an Aufklärungs- sowie Unterstützungsmaterialien, stehe allen im Unternehmen mit fachlichem Wissen zur Seite und halte stetig Ausschau nach Möglichkeiten neuer Konzepte. 

Ziemlich facettenreich! Was ist die bis jetzt schönste Erinnerung, die du bei deiner Arbeit für Dr. Ausbüttel gewonnen hast?

Zum einen die absolut herzliche Aufnahme innerhalb der Firma und ganz besonders die Reaktionen von Berufskolleginnen/Berufskollegen auf unser diesjähriges Lunchsymposium bei der Augenärztliche Akademie, einer der größten, derartigen Fortbildungsveranstaltungen in Deutschland. Hier haben wir u.a. mit dem Beitrag von Benjamin Poliak, und seinem Poetry Slam für meine Berufsgruppe, Gänsehautmomente erzeugen können.  

Empfindest du deine Arbeit als sinnstiftend?

Ja, das empfinde ich absolut so. Zum einen, weil soziales Engagement bei Dr. Ausbüttel gelebt wird, zum anderen, weil ich die Möglichkeit habe Kolleginnen/Kollegen und alle, bereits vorher benannten Gruppen, zu unterstützen, ihnen als Ansprechpartner zur Seite zu stehen und zur Bekanntmachung des wundervollen, leider noch sehr unbekannten Berufes der Orthoptistin/des Orthoptisten, beitragen zu können.  

Zum Schluss noch: Wie beschreibst du deine Arbeit in drei Worten?

sinnvoll - kreativ – facettenreich 

Beitrag erstellt am:
Themen:Kultur/Werte