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Andrea Brüske, Bildungsmanagerin und Betreuerin Moderatoren

Andrea, trotz aller Wetterbedingungen fährst du fast jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit. Was motiviert dich dazu?
Es ist für mich die beste Art, Bewegung nahtlos in meinen Alltag zu integrieren. Die Fahrt zur Arbeit nutze ich, um in Gedanken den Tag vorzuplanen und auf dem Heimweg lasse ich den Tag Revue passieren. Dabei versuche ich, wenn möglich, auch zu Veranstaltungen mit dem Fahrrad oder der Bahn zu reisen. Mein Faltrad nehme ich manchmal sogar mit zu unseren Präsenzveranstaltungen und fahre dann einen Teil des Weges mit der Bahn und das letzte Stück mit dem Rad.

Du bist Bildungsmanagerin und Betreuerin unserer Moderatoren – was hat das mit Medizintechnik zu tun?
Neben unseren Produkten bieten wir viele Fortbildungsformate an und die werden von Moderatoren geleitet, die selbst aus der Praxis kommen. Meine Arbeit ist geprägt durch ganz viel Kommunikation und Reflexion mit den Moderatoren. Der Austausch unter uns ist notwendig, um unseren Kunden interessante und hilfreiche Themen anzubieten. Wir lassen die Kunden in Präsenz unsere Produkte erleben und zeigen an Fallbeispielen, wie es gelingen kann mit den Dr. Ausbüttel Produkten Wunden bezahlbar zu heilen. Dabei werde ich von super Kollegen und Kolleginnen unterstützt, mit denen ich zusammenarbeite – aus dem Marketing, dem Apothekenbereich, der Forschung und Entwicklung und an vielen anderen Schnittstellen. Wichtig ist auch die Schnittstelle zu den Mitarbeitenden unseres externen Dienstleisters im Bereich Veranstaltungsmanagement. So schnüren wir für unsere Kunden ein Gesamtpaket relevanter Themen. Die familiäre Atmosphäre und ein offenes Kommunikationskonzept erleichtern die Zusammenarbeit erheblich.

Was schätzt du besonders im Umgang mit den Moderatoren?
Ich bewundere ihre Fähigkeit, trotz der Herausforderungen in ihren Praxisfeldern positiv und lösungsorientiert zu bleiben. Die Moderatoren sind das Bindeglied zu unseren Kunden und ihre Fachkompetenz ist wunderbar. Meine Aufgabe ist es, methodisch-didaktisch den roten Faden zu wahren und den Praxistransfer zu sichern.

Der Fortbildungsbereich ist in letzter Zeit stark gewachsen. Wie empfindest du diese Entwicklung?
Ein großer Dank geht an das Digitalteam und alle anderen beteiligten Kolleginnen und Kollegen, die unsere Online-Präsenz während der Corona-Pandemie ausgebaut haben. Dies ist eine solide Basis für unsere heutige Arbeit. Die schnelle Entwicklung bringt Herausforderungen mit sich, bietet aber auch die Möglichkeit, kreativ und flexibel zu agieren. Für uns ist das Wachstum ein klares Signal, dass unsere Fortbildungen von unseren Kunden geschätzt und vor allem gebraucht werden. Wir greifen ihre Fragen auf und kümmern uns um Antworten und interdisziplinären Austausch. Unser oberstes Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die praxisrelevant sind. Gerade erst haben wir bei den Online-Seminaren zum Thema E-Rezept erlebt, dass wir durch das Aufgreifen aktueller Herausforderungen unsere Kunden begeistern.

Was schätzt du an Dr. Ausbüttel besonders?
Was mir besonders gefällt, ist die offene und inklusive Unternehmenskultur. Mein Alter oder meine Herkunft spielen keine Rolle; was zählt, ist der Mensch. Das Unternehmen verbindet Wirtschaftlichkeit mit sozialem Engagement auf eine Art und Weise, die mich tief beeindruckt. In meinen vorherigen Stationen und privat habe ich einige soziale Projekte kennengelernt. Die Vision, in unserer Gesellschaft für eine positive Veränderung zu sorgen, verbindet uns. Bisher habe ich noch kein Wirtschaftsunternehmen kennengelernt, das so langfristig soziales Engagement lebt.

Was treibt dich persönlich an?
Mein Hauptantrieb sind die Menschen und die Unterstützung, die ich ihnen bieten kann. Netzwerken und Spaß bei der Arbeit sind für mich wichtige Arbeitsfaktoren. Und da wir keinen Keller haben, in den wir gehen können, um zu lachen, lache ich dort, wo ich bin, für manche auch mal etwas zu laut.